EinBlicke in die Welt hochbegabter Kinder

Wir werden immer wieder gefragt: Wieso braucht es überhaupt eine Stiftung für hochbegabte Kinder? Die Probleme von hochbegabten Kindern und die Nöte derer Familien lassen sich am Besten anhand von Einzelschicksalen beschreiben. In unseren «EINBLICKEN» porträtieren wir Kinder und Jugendliche, die von der Stiftung für hochbegabte Kinder unterstützt werden. Die Interviewten geben sich zum Persönlichkeitsschutz im Text einen Phantasienamen.

• Jan K., 13 Jahre

Jan hat 2011 viele wichtige Termine. Januar: Robotik-Europameisterschaften der First Lego League in Paderborn. April: Weltmeisterschaften in den USA. 

• Einblick in das Leben von Jan K. (pdf)

• Flurin H., 11 Jahre

• Vor vier Jahren war Flurin ein sehr unglückliches Kind. Schon bald nach der Einschulung begann er im Unterricht aufzufallen.
• Einblick in das Leben von Flurin H. (pdf)

• Ayleen G., 7 Jahre

• Schon als Baby war Ayleen sehr aktiv und voller Kraft, erinnert sich die Mutter. Heute ist Ayleen eine quicklebendig 7-Jährige.

• Einblick in das Leben von Ayleen G. (folgt)

• Familie F.

• Nach 3 Wochen in der 1.Klasse rief mich die Lehrerin an. Daniel habe während der Schule den Schulthek gepackt und gesagt, er gehe jetzt nach Hause. Als sie ihn daran hindern wollte, habe er sie geschlagen.

• Einblick in das Leben von Familie F. (folgt)

• Natalia E., 15 Jahre

Kein Schulstress, glänzende Noten und beste Zukunftsaussichten: Aussenstehende haben oft allzu rosige Vorstellungen, wenn von hochbegabten Kindern die Rede ist. Die Mutter von Natalia zeichnet da ein differenzierteres Bild.

• Einblick in das Leben von Natalia E. (folgt)

• Georges und Amy D., 14/12 Jahre

Ein Landwirtschaftsbetrieb inmitten einer grossen Waldlichtung, Hunde, Katzen, Pferde: Schöner als Amy und Georges können Kinder kaum aufwachsen. Für die paradiesische Umgebung nehmen beide Kinder die relative Abgeschiedenheit gerne in Kauf.

• Einblick in das Leben von Georges und Amy D. (folgt)

• Jannick B., 11 Jahre

Ausgeglichen und zufrieden ist Jannick nicht immer gewesen. Die Mutter erinnert sich an ein schwieriges Kleinkind, das mit Jähzorn und Wutanfällen die ganze Familie in Atem hielt.

• Einblick in das Leben von Jannick B. (folgt)

• Laura A., 14 Jahre

In den Sommerferien 2000 wird Laura ins Spital eingeliefert. Diagnose: Magersucht. Im Laufe der Behandlung stellen engagierte Psychiater ihr Hochbegabung fest.

• Einblick in das Leben von Laura A. (folgt)